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Dulliken (CH): |
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Hans Eisenschmid, München, Bj. 1934 |
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Ein Großprojekt, welches uns mit Unterbrechungen über 2 Jahre beschäftigen sollte, betraf die Orgel von Hans Eisenschmid in Oberding bei Erding, welche verkauft werden sollte. Im November 2010 bekam ich den Auftrag, die Orgel zu untersuchen und zu beurteilen, ob sie als Hausorgel für eine große Loft-Wohung geeignet sei.
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Die weiche Intonation und die Disposition mit vielen 8'en, ließ mich das Projekt befürworten.
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re: So fand im Januar 2011 der Ausbau der Orgel statt. Da das Treppenhaus sehr eng war, organisierten wir eine elektrische Hebebühne, welche sehr wertvolle Dienste leistete.
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re: Zum Schluss wurde das Schwellwerk demontiert.
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Nach dem Abbau des Spieltisches und des Hauptwerkes, kam das Gehäuse an die Reihe.
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Am Freitag nachmittag, war die Empore dann völlig leer geräumt. Nur die Kanalverbindun-gen zur Balganlage im Dachboden blieben stehen, welche die Gemeinde in Eigenregie demontierte.
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li: Über ein Jahr lang, lagerten die Einzelteile in einer extra dafür angemieteten Halle.
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Ende März 2012 wurde dann das Lager geräumt und die Werkstatt auf dieses Großprojekt vorbereitet.
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Mitarbeiter Johannes M. kümmerte sich als erstes um die Demontage und Reinigung der Windladen.
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Leider hatten wir dann im Frühsommer ein gewaltiges Computerproblem, sodass u.a. alle Fotos vom Bau des neuen Schwellwerkes verloren gingen.
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Hier noch eine Aufnahme von der Demontage der Membranenleisten.
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Nachdem das SW-Gehäuse fertig war, ging es an die Einbauten. Hier die Motorkiste.
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Der früher 2 x 1m große Magazinbalg, wurde durche einen 0,7 x 0,8m Schwimmer ersetzt.
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Hier sieht man, wie Motorkiste und Schwimmerbalg zwischen den Lagern der SW-Lade stehen. Der vordere Rahmen ist die Gehäusefront.
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Zum Anschluss der SW-Lade, musste der Registerkanal umgebaut und ein kurzer, verwinkelter Kanal angefertigt werden.
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Da der Registerkanal schon zerlegt war, wurden gleich die Registerbälge neu bezogen.
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Nachdem die neue Windversorgung fertig war, wurde die Lade platziert und angeschlossen.
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Nun folgte die Aufstellung des HW-Gehäuses.
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Um die Stabilität zu erhöhen und das Gewicht etwas besser zu verteilen, wurde auch hier ein Bodenrahmen angefertigt.
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re: Das HW-Gehäuse musste etwas tiefer werden, da Platz für den neuen Wind-kanal benötigt wurde. Da die Orgel bislang an der Wand stand, wurde auch eine neue Rückwand angefertigt.
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Da das Gehäuse wie original bis zum Boden reichen sollte, wurde der Bodenrahmen innen eingepasst. Das Gewicht der Gehäuserahmen wird über massive Holzklötze auf den Bodenrahmen übertragen.
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Hier sieht man den Windkanal, welcher vom Balg im SW über ein kleines Zwischenpodest in das HW-Gehäuse reicht.
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re: An der Front wurde alles für die Verbindung zum Spieltisch vorbereitet.
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re: Da der Spieltisch früher keinen Bodenrahmen hatte und auch kein Platz war, einen Rahmen innen einzu-passen, mussten die Spieltischsei-ten entsprech-end gekürzt werden.
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Im Zwischenpodest verschwinden später die Bleikondukten zur Tonsteuerung sowie die Schwellstange. Die Stufe hinten verdeckt den Windkanal.
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Nach dem Aufschrauben eines kurzen Rahmenteils auf jeder Seite, war auch diese Schnittstelle fertig.
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Nun musste die Technik überarbeitet werden.
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Hier liegen sämtliche Koppeln, Umschalt-Relais und Registerschaltungen offen.
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li: Da wir den Spieltisch auf unserem Aufzug hatten, waren alle Bauteile ohne Rücken-schmerzen zu erreichen.
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Ein heikles Problem, waren die zahlreich abgebrochenen Schrauben der Koppelschal-tungen. Dank Lötkolben, einigen Tricks und viel Geduld, gelangen die schwierigen Operationen gut.
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An den Klaviaturen wurden die Verscheißfilze ausgetauscht, die Tasten gereinigt und poliert.
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li: Abgesehen vom Zehen-brett, straht dieser Spiel-tisch wieder wie am ersten Tag.
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li: Anfang September kam Lehrling Eric und kümmerte sich sogleich um die Reingung der mittlerweile wieder demontierten Gehäuseteile.
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Hier ist er damit beschäftigt, die wirklich zahlreich vorhandenen Originalschrauben im Ultraschallbad zu reinigen.
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.... nächste Station: Holzpfeifenreinigung.
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Ich kümmerte mich derweil um die Zartbassschaltung.
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Zwar sah es nicht so aus, aber das Teil war so übel beieinander, dass es neu aufgebaut werden musste.
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Neuer Balg, neue Ventile, Risse ausgespant, neue Dichtungen etc. etc. ...
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In der Zwischenzeit füllte sich der Lagerboden mit sauberen bzw. überarbeiteten Teilen.
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Alle Metallpfeifen, darunter die zahlreichen 8-Füße, wurden nass gereinigt bzw. gebadet.
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re: Auch alle anderen Teile wurden soweit wie möglich verpackt bzw. vor Beschädi-gungen geschützt.
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Die Durchsicht aller Pfeifen, nahm einige Zeit in Anspruch.
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Der Tag der Abreise rückte näher, so begannen wir mit der Verpackung der Pfeifen.
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re: Der riesige Möbelkoffer des 7,5-tonners war am Ende eines anstrengen-den Vormittages, gut gefüllt.
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re: Sooo leer war die Werkstatt schon lange nicht mehr!
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Die Kleinteile wurden allesamt in Kisten verpackt.
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re: Mit einem Tag Verspätung kam die Lieferung dann doch noch an und der große Orgelraum füllte sich rasch.
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Natürlich war auch unser Transporter bis zum Rand gefüllt. Nach der Ankunft in Dulliken, machte wir erst einmal diesen leer.
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Hier sieht man den neuen Aufstellungsort der Orgel, welche leider durch miserable Vorbereitung der Zollpapiere durch die Spedition, auf sich warten ließ.
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re: Das HW-Gehäuse besteht aus fünf Teilen und war schnell aufgestellt.
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Nach dem Abladen, wurde erst einmal unser Arbeitsplatz eingerichtet.
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Dann begann das Auslegen und Ausrichten des Bodenrahmens.
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Dank guter Vorbereitung und ausgeklügelter Technik, erstand auch das SW-Gehäuse recht rasch.
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Da die Laden unbestückt auf die lange Reise gingen, musste diese Arbeit nun erledigt werden. Kegel einsetzen, Kontermutter aufdrehen, Holzmutter aufdrehen .......
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Auch die Membranen wurden nun erst aufgeleimt.
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Nachdem alle Kegel einreguliert waren, konnten die Membranenleisten aufgeschraubt werden.
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Hier liegt die noch offene SW-Lade bereits in ihrem Gehäuse.
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Nach dem Anschluss der Balganlage, wurden die ersten Bündel Bleirohre verlegt.
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li: Als der Spieltisch an das Gehäuse montiert wurde, sah man schon die fertige Orgel vor Augen, aber es war noch ein weiter Weg.
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re: Die relativ großen Schweller, ließen sich sehr leicht bewegen. Die Achsen der einzelnen Jalousien, stützen sich auf eine kleine Bronze-Platte.
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Dem Schwellwerk folgte das Pedal.
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li: Jetzte konnten die Windladen montiert und angeschlossen werden.
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Alle Bleibündel liegen hier schon an ihrem Platz.
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Nach einer gründlichen Kontrolle aller Kegel, wurden die Kanzellen mit neuem Blaupapier verschlossen.
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li: Der neue Eigentümer Hansjörg Keller, öffnete die Windführungen höchst persönlich.
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re: Nach dem Einsetzen der Stöcke, konnten die ersten Pfeifen eingebaut werden.
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re: Alle Kanzellen erhielten neue Dichtungen aus Molton.
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li: Davon hatte der Eigentümer lange geträumt, das Einhängen der Prospektpfei-fen an der eigenen Orgel.
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Nach dem Einbau der ersten Pfeifen, wurde dann auch ausgiebig zur Probe gespielt. Stimmung ? Intonation ? - egal!
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Nachdem wir dann ein paar Tage das Feld für den Maler räumten, erwartete uns dieser Anblick bei der Rückkehr. Sehr gewöhnungsbedürftig ...
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li: Nachdem wir uns vom ersten Farb-Schock erholt hatten, machten wir uns schließlich an die Nachinto-nation. Hier ein Blick ins HW, rechts sieht man bereits die Pfeifen des Oktavbass.
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li: Auch im Schwellwerk wurde es voller und voller. Die teifen Pfeifen der beiden offenen 8-Füße haben einen Kropf, da sie an ihrem alten Standort nicht die notwendige Raumhöhe hatten.
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re: Mit der Intonation der Mixtur, waren die Vorarbeiten erledigt und die abschließende Stimmung konnte erfolgen.
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Nach gut einem viertel Jahr "grün", entschloss sich der Eigner dann doch zu einer würdevolleren Gestaltung. Was heraus kam, war eine derart perfekte Farbfassung in Nussbaum-Optik, wie wir sie noch nie gesehen hatten. Das dunkle Absetzen des Schwellwerkes, lässt das Hauptwerk quasi als Solitär dastehen.
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Gerne hätte ich nun geschrieben, dass diese sehr reizvolle Orgel ihren Besitzer noch lange erfreuen wird, doch beim Verfassen dieses Berichtes erfuhr ich von der Aufgabe des Projektes. So steht diese Orgel nach nicht einmal einem Jahr Konzertbetrieb zum Verkauf.
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Die bislang stattgefundenen Konzerte, sowie das Instrument selbst, erfreuten sich bei Besuchern und Organisten höchster Beliebtheit. Insbesondere die Schlussintonation von OBM Eduard Müller (ehem. Orgelbau Kuhn) und die hervorragend funktionierende Pneumatik wurden immer wieder hervorgehoben.
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Erbauer: Hans Eisenschmid, München, Bj. 1934
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System: pneumatische Kegelladen
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Disposition:
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I. Manual C - f''':
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II. Manual:
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Pedal C - d':
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Principal 8'
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Fugara 8'
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Subbass 16'
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Dolce 8'
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Salicional 8'
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Zartbass 16'
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Gedekt 8'
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Flauto amabile 8'
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Octavbass 8'
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Gemshorn 4'
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Flöte 4'
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Mixtur 2 2/3' 3-4 fach
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Koppeln:
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Drücker:
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Tritte:
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Man. II/I
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P.
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Crescendo
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Sub II/I
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MF.
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Schweller
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Sup(er) II/I
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T.
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Pedalk. I
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AL.
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Pedalk. II
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Autom. Ped.Umsch. ab
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Crescendo ab
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