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Günzlhofen: |
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Hinkel, Ulm, Bj. ca. 1930 |
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Dieses Instrument war ebenfalls ein ebay-Kauf. Das Instrument in gutem Zustand wurde von einem Musiker nicht mehr gebraucht und daher veräußert. |
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Lediglich geringe Defekte mussten behoben werden um es wieder einsatzfähig zu machen. |
Die Balganlage zog ein wenig Fehlluft. Wie sich herausstellte, hatte das Magazin zwei Löcher und musste daher neu bezogen werden. |
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li: Die beiden Schöpfer waren noch gut und wurden belassen. Hier sieht man eine Seite des neuen Magazins. |
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re: Hier ist alles schon wieder eingebaut. Anhand einer geraden Leiste wird die Höhe der Tasten ausgeglichen. |
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oben: Das Werk wurde komplett demontiert und gereinigt. Im Zuge des Verfahrens wurden auch gleich die alten Zungenfilze gegen neue getauscht. |
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Nach dem Einbau der Registermechanik mussten die Öffnungen für Diskant 16' (li) und Subbass 16' (re) verschlossen werden, um mit der Stimmung beginnen zu können. |
Hier sieht man einmal was zum Stimmen alles benötigt wird. Neben Zungenzieher und Stimmgerät sind scharfe, feine Feilen besonders wichtig. |
Nach getaner Arbeit. Neben der Balgreparatur und der Reinigung musste auch die fehlende Vox Humana ergänzt werden. |
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Dieses Instrument begleitet seit der Überarbeitung die Liedertafel Günzlhofen beim Einstudieren von Messgesängen und erfreut sich allgemeiner Beliebtheit. |
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2012: Mittlerweile hat das Instrument einen neuen Besitzer gefunden. |
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