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Oberschweinbach: |
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Müller, Werdau, Bj. ca. 1920 |
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Das Instrument stammt aus dem Werkstattfundus und sollte als Übergangsinstrument in Hörbach eingesetzt werden. Im "Urzustand" war es jedoch optisch wie technisch nicht vorzeigbar, daher musste dringend etwas getan werden. |
So schritt die Demontage voran, und schnell wurde klar, dass hier von Grund auf saniert werden musste. |
Da der Bodenrahmen morsch und teilweise nicht mehr vorhanden war, zerfiel das Gehäuse beim Ausbau des Balges in seine Einzelteile. |
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re: Mit neuen Gurten versehen konnte der erste Testlauf des Balges durchgeführt werden. |
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Ein häufig anzuterffendes Schadensbild: An den stark beanspruchten Stellen des Balgtuches haben sich über die Jahre Risse und Löcher gebildet, welche dann (teilweise schon in grauer Vorzeit) großzügig überklebt wurden. |
Hier half nur die komplette Überarbeitung des Balges. |
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li: Nicht nur sämtliche Verschleißfilze wie Zungefilz und Schallklappen-filz wurden erneuert, hier mussten auch die Tonventile neu mit Filz und Leder belegt werden. |
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oben und unten: Nach dem Einbau des Werkes folgte die Stimmung der beiden Spiele. |
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Zwar keine besonderes Einzelstück, aber mit funktionierender Harmonista und in diesem Zustand half es der Gemeinde Hörbach gut über die orgellose Zeit. |
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